Die Nachfrage im Markt für flexible Kunststoffverpackungen wird im Gespräch mit dem EUWID durch die Bank als „ruhig“ beschrieben.
Dabei sind einige Gesprächspartner der Meinung, dass sie im gesamtwirtschaftlichen Kontext noch ganz gut dastehen, andere würden sich eine Belebung durchaus wünschen. Als Gründe für die schwachen Bedarfe vermuten sie einerseits gefüllte Läger entlang der Lieferkette. Im vergangenen Jahr hätten viele Einkäufer aufgrund der damals steigenden Preise, und weil sie Angst vor Rohstoffengpässen hatten, hohe Bestandsmengen aufgebaut. Diese würden nun peu à peu abgebaut.
Andererseits wirke sich auch die Inflation und die damit zusammenhängende Zurückhaltung der Endverbraucher auf den Auftragseingang aus. Im Grunde sei die Situation im gesamten ersten Halbjahr schwach gewesen, heißt es aus dem Markt.
Den vollständigen Bericht zum deutschen Markt für flexible Kunststoffverpackungen finden Sie in EUWID Verpackung 29/2023. Unsere Premium-Abonnenten können auf diesen bereits heute ab 12:00 Uhr online zugreifen.
