EUWID-Marktbericht Paletten: Preise steigen in immer kürzeren Abständen

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Aufgrund der auch in den vergangenen Wochen kontinuierlich gestiegenen Kosten im Einkauf von Vorprodukten wie Nadelschnittholz und Nägel sehen sich zahlreiche Palettenhersteller nicht mehr in der Lage, noch Ende 2020 oder Anfang 2021 zu festen Preisen abgeschlossene Quartals- oder Halbjahresverträge zu bedienen.

Durch die immer stärkere Diskrepanz zwischen Rohstoffbeschaffungskosten und Vorvertragspreisen sind die erfahrungsgemäß nur mit eher geringen Margen kalkulierten Palettenpreise aus Sicht der Produzenten nicht mehr kostendeckend. Zahlreiche Hersteller haben mit ihren Kunden in diesen Tagen Gespräche über eine Anpassung der Preise in laufenden Verträgen geführt. In verschiedenen Fällen haben sich Abnehmer auch auf monatliche Preisanpassungen eingelassen, um ihre Palettenversorgung nicht zu gefährden.

Den vollständigen Bericht zum deutschen Markt für Paletten finden Sie in EUWID Verpackung 17/2021. Unseren Premium-Abonnenten steht der Marktbericht sowie der Preisspiegel bereits heute ab 12:00 Uhr online zur Verfügung.

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