ECHA eröffnet Konsultation zur Beschränkung von PFAS

Die Europäische Chemikalienagentur ECHA hat das Konsultationsverfahren zur Beschränkungen von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) eröffnet.

Die Agentur bittet nun alle interessierten Kreise, wissenschaftliche und technische Informationen über die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung dieser Stoffe einzureichen. Von besonderem Interesse sind Informationen zu den Risiken, sozioökonomischen Aspekten und alternativen Stoffen. Die Konsultation läuft bis zum 25. September 2023.

Die wissenschaftlichen Ausschüsse der ECHA für Risikobewertung (RAC) und für sozioökonomische Analyse (SEAC) werden die Beiträge der Konsultation nutzen, um die vorgeschlagene Beschränkung zu bewerten und eine Stellungnahme dazu abzugeben, erläutert die Behörde weiter.

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