EUWID-Marktbericht Standardkunststoffe: Erste Verarbeiter drosseln oder stellen Produktion ein

Ob Vorprodukte, Additive oder letztlich Standardkunststoffe: Die Versorgungslage nimmt materialübergreifend besorgniserregende Ausmaße an und wird zum Flaschenhals in der gesamten Branche. Es drohen Stillstände auf Seiten der Verarbeiter.

„Die Produzenten machen die Schotten dicht“ und „wir sehen noch nicht das Ende der Fahnenstange“, lauten die Kommentare aus den EUWID-Marktgesprächen im März. Die Kosten für Standardkunststoffe sind über alle Typen hinweg in die Höhe geschnellt, teilweise um ein Vielfaches der Vorproduktenotierungen.

Gesprächspartner kritisieren gegenüber EUWID, dass zusätzlich zu den noch immer zahlreichen Force-Majeure-Erklärungen von Kunststoffproduzenten viele Rohstoffe aus der EU, dem Mittleren Osten und den USA insbesondere nach Asien umgelenkt werden.

Der Preisspiegel zum deutschen Markt für Standardkunststoffe steht unseren Premium-Abonnenten bereits heute ab 12:00 Uhr online zur Verfügung. Den ausführlichen Marktbericht können EUWID-Leser am Donnerstag Mittag online oder in der Print-Ausgabe EUWID Verpackung 12/2021 einsehen. 

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