„Plain packaging“ für Lebensmittel und Getränke würde FMCG-Konzerne hart treffen

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Laut einer Studie würden Markenprodukte in neutralen Einheitsverpackungen knapp 34 % weniger zum jeweiligen Wert der Unternehmen beitragen.

Sollte die „plain packaging“-Politik vom Tabaksektor auf die weltweite Lebensmittel- und Getränkeindustrie ausgeweitet werden, so hätte dies laut einer Untersuchung des britischen Beratungsunternehmens Brand Finance, London, alleine für acht der größten Konsumgüterkonzerne einen Verlust des Marktwerts in Höhe von insgesamt 186,7 Mrd US$ zur Folge. Bei den Unternehmen handelt es sich um AB InBev, The Coca-Cola Company, Danone, Heineken, Mondelēz International, Nestlé, PepsiCo und Pernot Ricard. Sie vereinigen insgesamt 1.242 Marken auf sich, davon 907 in den Bereichen Alkohol, Snack- und Süßwaren sowie zuckerhaltige Getränke.

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