EU-Lieferkettenrichtlinie: Geplante Regelung geht über deutsche Vorgaben hinaus

Die EU-Mitgliedsländer haben sich am 15. März auf die Europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) verständigt.

Diese wurde zwar abgeschwächt, dennoch ist die geplante Richtlinie in weiten Teilen strenger als das deutsche Lieferkettengesetz. Zu diesem Ergebnis kommt ein jetzt veröffentlichtes Informationspapier des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME).

Der wesentliche Unterschied zum deutschen Gesetz bestehe darin, dass deutliche Verschärfungen in Bezug auf den Umweltschutz vorliegen. Darunter befinden sich laut BME unter anderem alle messbaren Umweltbeeinträchtigungen wie schädliche Bodenveränderungen, Wasser- oder Luftverschmutzung, schädliche Emissionen, übermäßiger Wasserverbrauch sowie andere Auswirkungen auf die natürlichen Ressourcen.

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