Für viele der in Deutschland tätigen Hersteller von Stahlfässern hat sich das Jahr 2024 gut angelassen.
Nachdem sich die Mengen 2023 branchenweit – zum Teil deutlich - rückläufig entwickelt hatten, hat der Bedarf teils schon zum Januar, spätestens aber zum Februar angezogen. Auch im März halte die Belebung an, berichten EUWID-Gesprächspartner. Für sie ist der Aufschwung in erster Linie mit der leichten Erholung der für die Fassbranche so wichtigen chemischen Industrie verbunden.
Andere Fassproduzenten teilen den Optimismus ihrer Marktbegleiter nicht und zeichnen ein eher nüchternes Bild der Lage im ersten Quartal. Fakt sei zwar, dass die Nachfrage zum Jahresbeginn „vom Nachholbedarf der Kunden getrieben“ angezogen habe, dies aber nicht von großer Dauer gewesen sei, sagte ein Hersteller. Auch die Stückzahlen, die der VMV für Deutschland meldet, seien beunruhigend, heißt es aus der Branche.
Den vollständigen Bericht zum deutschen Markt für Stahlblechverpackungen finden Sie in EUWID Verpackung 12/2024. Unsere Premium-Abonnenten können auf diesen bereits heute ab 12:00 Uhr online zugreifen.
