In den Markt für Standardkunststoffe scheint zum Recherchezeitpunkt Ende Januar zumindest wieder etwas Optimismus zurückzukehren.
So berichten EUWID-Gesprächspartner auf Verkäuferseite von einer punktuell anziehenden Nachfrage und einem wachsenden Auftragseingang für die kommenden Monate. Allerdings heißt es einschränkend auch, dass man sich noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau bewege. Zudem sollen die Produktionen der Verarbeiter nach wie vor nicht voll ausgelastet und die Kapazitäten gedrosselt sein.
Das Angebot an Standardkunststoffen ist nach wie vor ausreichend, um alle Bedarfe zu decken. Auch Importmengen sind vorhanden. Nach einer Abwärtsbewegung der Monomere Ethylen und Propylen zum Monatsanfang zeigen fast alle Polymer-Notierungen eine rückläufige Tendenz. Einzig im Markt für Polystyrol sollen sich Hersteller, Distributoren und Händler mit Preisaufschlägen durchgesetzt haben.
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