EUWID-Sonderthema PFAS: Hoher Entwicklungsaufwand für Umstellung auf alternative Lösungen

Nicht zuletzt seit fünf europäische Länder Anfang 2023 bei der Europäischen Chemikalienagentur ECHA ein gemeinsames Einschränkungsdossier für die Gruppe der PFAS vorgelegt haben, ist das Thema in der medialen Öffentlichkeit präsent.

Zahlreiche internationale Gesetzgebungsinitiativen sind inzwischen im Gange oder bereits in Kraft, welche die Verwendung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen auch im Bereich Verpackung einschränken oder verbieten. In Europa gilt Dänemark als Vorreiter.

Die ECHA geht davon aus, dass es unter anderem für den Großteil der Papier- und Kartonverpackungen auf dem Markt bereits technisch und wirtschaftlich machbare Alternativen zu PFAS gibt. Aber wie weit ist die Industrie bei der Umstellung auf PFAS-freie Alternativen und wo werden die umstrittenen Chemikalien derzeit im Bereich Verpackung noch eingesetzt?

Im aktuellen Sonderthema blickt der EUWID zunächst auf die Bereiche PPK und Druckfarben. Ein Fazit vorweg: Eine solche Umstellung ist zeitaufwändig und mit einem hohem Entwicklungsaufwand verbunden. Und, mit Details über die Ersatzstoffe für PFAS halten sich die befragten Unternehmen größtenteils zurück.

Den vollständigen Artikel finden Sie in EUWID Verpackung 27/2023. Unsere Premium-Abonnenten können auf unser Sonderthema bereits heute ab 12 Uhr online zugreifen.

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