interpack: Flexible Kunststoffverpackungen sollen recyclingfähiger werden

Auf der interpack 2023 haben die Hersteller von flexiblen Kunststoffverpackungen Möglichkeiten aufgezeigt, die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte zu steigern.

Hintergrund für diese Neuentwicklungen ist einerseits das gestiegene Interesse der Kunden, ihren CO2-Fußabdruck zu verbessern, um gegenüber zunehmend kritischen Endverbrauchern punkten zu können. Andererseits wollen sich Produzenten und Verarbeiter auf mögliche Gesetzesänderungen einstellen, etwa die Anforderungen der geplanten Verpackungsverordnung (PPWR). Diese sehen vor, dass ab 2030 Verpackungen, die zu weniger als 70 % recyclingfähig sind, nicht mehr in den Verkehr gebracht werden dürfen.

Um die Rezyklierbarkeit zu verbessern, stand dabei insbesondere die Umstellung auf Monomaterialien im Fokus. Dabei wurden auch Lösungen für Anwendungen präsentiert, die eine Hochbarriere erfordern.

Den vollständigen Nachbericht zur interpack lesen Abonnenten in EUWID Verpackung 20/2023.Die wöchentlich als Printausgabe und E-Paper erscheinende Fachzeitschrift informiert Leser kompakt über die relevanten Entwicklungen in Deutschland sowie benachbarten Verpackungsmärkten.

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