IPV: Papier- und Folienverpackungen profitieren vom Bedarf an nachhaltigen Verpackungen

Die Hersteller von Papier- und Folienverpackungen sehen sich trotz großer Herausforderungen, wie etwa den Ukraine-Krieg, Schwierigkeiten bei der Rohstoffzulieferung und explodierenden Energiekosten, gut aufgestellt für die Zukunft.

Dies geht aus der IPV-Branchenumfrage 2022 hervor. „2022 ist aus vielen Gründen ein Jahr der grundlegenden Weichenstellungen und der Veränderung“, erklärt Karsten Hunger, Geschäftsführer des Industrieverbandes Papier- und Folienverpackungen. Umso beachtlicher sei es, wie stabil und positiv sich die Unternehmen diesen Aufgaben stellten.

Laut IPV rechnen beispielsweise mehr als 87 % der Unternehmen mit weiterhin hohen Preisen und steigenden Kosten auf den Rohstoffmärkten bei Papier und Kunststoff. Dennoch schätzten 60 % der Mitgliedsunternehmen, dass die Geschäfte 2022 gleich oder (noch) besser als im Vorjahr laufen werden. Damit spiegele sich trotz zusätzlicher Belastung durch Krieg und Energiekrise eine ähnlich positive Stimmung wie 2021 wider.

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