Wenn die Verpackung eines Lebensmittels ein ausländisches Produkt suggeriert, in den Herstellerangaben aber ein inländischer Firmensitz angegeben ist, liegt nach einem Urteil des OLG Frankfurt/Main keine zwingende Irreführungsgefahr nach § 5 UWG vor. Dies schreibt Rechtsanwalt Martin Bauer von der Münchner ...
Ob Irreführung bei „widersprüchlichen“ Verpackungen vorliegt, entscheidet die Relevanz
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