PED: Kreislaufwirtschaft unverzichtbar für die Kunststoffbranche der Zukunft

Welche zentrale Bedeutung eine funktionierende und effiziente Kreislaufwirtschaft unter anderem für die zukünftige Produktion von Kunststoffverpackungen haben wird, zeigte Plastics Europe Deutschland (PED) auf der ersten Innovations-Pressekonferenz am 30. März in Berlin.

Im Zentrum stand dabei die vom Verband entwickelten Handlungsempfehlungen „KreislaufwirtschaftPlus“ für eine nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie. Um den Zugriff auf Kohlenstoff für die Industrie zu erhalten, spielten die Themen Recycling, Biomasse und CO2 aus der Luft eine wesentliche Rolle. „Wir müssen über 50 % der Kohlenstoffe im Kreis fahren, idealerweise noch mehr“, erläutert Prof. Dr. Christian Bonten, Leiter des Instituts für Kunststofftechnik an der Universität Stuttgart. Der Rest müsse biobasiert aus der Natur entnommen werden.

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