Silphie, Gras und Co: Studie untersucht Vorteile und mögliche Hürden

Zur Herstellung von Papierprodukten werden vermehrt Nicht-Holzfasern eingesetzt. Dazu zählen aus Stroh, Textilabfällen, Flachs und Hanf, Bagasse, Wiesengras oder Silphie gewonnene Fasermaterialien.

Das nova-Institut berichtet im Rahmen einer Studie von mehr als 33 europäischen Unternehmen, die mit diesen Materialien arbeiten. Die Studie „Nonwood Fibre Use in the European Pulp and Paper Industry"  wurde im Auftrag des europäischen Papierverbandes Cepi durchgeführt.  

Neben dem Ziel, einen Überblick über die Akteure zu bekommen, wollte die nicht-öffentliche Studie auch die dahinterstehenden Motive sowie Marketingargumente für den Einsatz der Nicht-Holzfasern ausloten. Cepi, so heißt es,  möchte Innovationen unterstützen, die zum Wachstum einer nachhaltigen und kreislauforientierten Wirtschaft beitragen. Für die wirksame Unterstützung und Interessenvertretung sei es aber entscheidend, einen Einblick in die Vorteile und mögliche Hürden solcher Innovationen zu bekommen.

Die Nicht-Holzfasern können der Cepi zufolge in die zwei Gruppen Rohstoff oder Reststoff mit spezifischen Vor- und Nachteilen unterteilt werden.

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