Verdacht auf Preisabsprachen bei Weinflaschen: Italienische Kartellbehörde leitet Untersuchung ein

Die italienische Wettbewerbsbehörde AGCM hat eine Untersuchung bei einer Reihe von Unternehmen eingeleitet, die in Italien Behälterglas produzieren oder es vertreiben.

Gegenstand der Untersuchung sind mutmaßliche Vereinbarungen zur Einschränkung des Wettbewerbs beim Verkauf und Vertrieb von Weinflaschen. Nach Ansicht der Wettbewerbshüter haben sich die insgesamt neun Unternehmen mutmaßlich, zumindest ab dem Jahr 2022, bei der Forderung nach ähnlichen Preiserhöhungen für Weinflaschen bei ihren Kunden abgestimmt.

Einer der betroffenen Glasverpackungshersteller hat bereits Stellung bezogen.

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