Starbucks will in EMEA-Stores bis 2025 ohne Pappbecher auskommen

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Ab Mitte Juni 2021 wird Starbucks Deutschland wieder eine Gebühr von 5 Cent auf Einwegbecher erheben, die der Naturschutzorganisation WWF Deutschland zugute kommen soll.

Das Unternehmen möchte so einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von Papier und Kunststoff leisten. Positive Ergebnisse im Testzeitraum November und Dezember 2019 in Berlin und Hamburg hatten gezeigt, dass sich die niedrige Gebühr für Einwegbecher förderlich auf den Absatz von Mehrwegbechern ausgewirkt hat.

Weniger Verpackungsmüll sei auch Teil von Starbucks internationaler Agenda: Alle EMEA-Stores sollen bis 2025 ohne Pappbecher auskommen. Zudem soll der Verbrauch von Kunststoff-Einwegbechern reduziert werden.

Den ausführlichen Bericht lesen Abonnenten in EUWID Verpackung. Die wöchentlich als Printausgabe und E-Paper erscheinende Fachzeitschrift informiert Leser kompakt über die relevanten Entwicklungen auf dem deutschen sowie benachbarten Verpackungsmärkten.

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