Der österreichische Aluminiumverarbeiter hat jetzt das neue Aluminium-Kaltwalzwerk am Hauptsitz in Braunau-Ranshofen in Betrieb genommen.
Die Investitionskosten für die neue Anlage betrugen rund 300 Mio €, wie aus einer Mitteilung des Verarbeiters hervorgeht. Insgesamt habe der Konzern damit in den vergangenen zehn Jahren rund 1 Mrd €, davon rund 90 % in Österreich, investiert.
Mit dem neuen Kaltwalzwerk will das Unternehmen unter anderem auch Kunden aus der Verpackungsindustrie noch besser mit Aluminiumwalzprodukten bedienen.