Update Unwetterregionen: Lage im Schienengüterverkehr entspannt sich weiter

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Wie die Deutsche Bahn am 20. Juli berichtete, ist das Terminal Wuppertal wieder am Netz.

Ebenso können nach und nach mehr Güterzüge zu den großen Seehäfen Rotterdam und Antwerpen abgefertigt werden. Auch auf der wichtigen Nord-Süd-Achse entlang des Rheins können Güterzüge wieder die Versorgung des Landes sicherstellen.

Dennoch, zeichnen sich gravierende Schäden an der Infrastruktur der Deutschen Bahn in den betroffenen Regionen ab. So seien allein sieben Regionalverkehrsstrecken so stark von den Wassermassen zerstört, dass die DB sie neu bauen oder umfangreich sanieren muss.

Ein erstes Lagebild für NRW und Rheinland-Pfalz am 18. Juli hatte bereits massive Beschädigungen unter anderem an mehr als 80 Stationen und Haltepunkten, Gleisen auf mehr als 600 km Länge, Weichen, Signaltechnik, Stellwerken, Brücken sowie Fahrzeugen ergeben.

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