Vöslauer nutzt Tethered Caps von Alpla bereits seit diesem Frühjahr

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Gut drei Jahre bevor es verpflichtend wird, hat die österreichische Vöslauer Mineralwasser GmbH bereits in diesem Jahr Tethered Caps für einzelne Produkte ihres Portfolios eingeführt.

Für 1-l-Gebinde werden derzeit vier unterschiedliche - vom österreichischen Verpackungshersteller Alpla entwickelte - so genannte „Bleibt-Dran“-Verschlüsse eingesetzt. Die Produkte des Brunnenbetriebs werden sowohl im deutschen als auch im österreichischen Markt vertrieben.

Wie bereits mehrfach berichtet, müssen laut der Einwegkunststoff-Richtlinie Verschlüsse und Deckel von Getränkeverpackungen mit bis zu drei Litern Fassungsvermögen ab dem 3. Juli 2024 auch nach dem Öffnen direkt an der Flasche befestigt bleiben. Nach eigenen Angaben hat Alpla seinen Kunden bereits vor rund einem Jahr unterschiedliche Tethered Caps-Lösungen angeboten. Als erster Kunde weltweit setze Vöslauer die Verschlusslösungen seit diesem Jahr ein.

Den ausführlichen Bericht lesen Abonnenten in EUWID Verpackung. Die wöchentlich als Printausgabe und E-Paper erscheinende Fachzeitschrift informiert Leser kompakt über die relevanten Entwicklungen auf dem deutschen sowie benachbarten Verpackungsmärkten.

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