Wiegand-Glas verschiebt antempern der neuen Braunglaswanne

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„Den Produktionsstart dieser Schmelzwanne müssen wir leider aus unterschiedlichen Gründen in das zweite Quartal verschieben“, heißt es aus dem Unternehmen.

Die Braunglaskapazität werde damit erheblich verringert, da in der Weihnachtswoche die alte Schmelzwanne am Standort Schleusingen außer Betrieb genommen worden sei.

Die Entscheidung, die Inbetriebnahme zu verschieben, wurde unter anderem mit den explodierenden Energiekosten sowie den steigenden Rohstoffpreisen begründet. Es seien aber auch die hohen Krankenstände in Zusammenhang mit der Omikron-Variante, die einen geregelten Betriebsablauf nicht mehr gewährleisten würden. Der geplante Start im Januar wäre unter den vorgenannten Bedingungen nicht möglich.

Der endgültige neue Inbetriebnahmetermin hängt stark von der Versorgungslage, der Entwicklung der neuerlichen Corona-Welle und insbesondere der Preissituation an den Energiemärkten ab, heißt es weiter.

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