Glasverpackungen: Für Verallia Neuburg beginnt das neue Jahr mit einem Leck an einer Wanne

Am 3. Januar kam es im Verallia-Werk Neuburg aus noch ungeklärter Ursache an einer der beiden Glaswannen zu einem technischen Schaden, bei dem flüssiges Glas ausgelaufen ist.

Durch schnelles und gezieltes Eingreifen bestand für die Produktionsmitarbeiter am Standort während des Vorfalls keine Gefahr, heißt es. Zudem konnte der Hersteller von Glasverpackungen darüber informieren, dass es keine Verletzten gegeben hat.

Zu dem Vorfall kam es bei einem routinemäßigen Wechsel der Elektrodenhalter im Boden der Schmelzwanne. Die Höhe des Schadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Bereits am heutigen 4. Januar konnte der Schmelzprozess wieder aufgenommen werden. Somit könne in Kürze auch mit einer Wiederaufnahme der Produktion gerechnet werden.


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