Kraft Heinz will bis 2030 den Verbrauch von Primärkunststoff um 20 Prozent senken

Der US-amerikanische Lebensmittelkonzern The Kraft Heinz Company will bis 2030 die weltweite Verwendung von Primärkunststoff in seinen Verpackungen um 20 % reduzieren.

Diese Veränderung werde geschätzt den Verbrauch von neuem Kunststoff um 45.000 t im Vergleich zu 2021 reduzieren, erläuterte Kraft Heinz. Das Vorhaben baue auf den bestehenden Investitionen auf, die das Unternehmen in seinem gesamten Portfolio bereits getätigt habe.

Dazu gehöre auch das Ziel, bis 2025 komplett recycelbare, wiederverwendbare oder kompostierbare Verpackungen einzusetzen. Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2050 auf null reduziert werden, bis 2030 will der Konzern die Emissionen bereits halbieren.

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