Neue Veredelungsanlage bei thyssenkrupp Rasselstein steht in den Startlöchern

Die neue Veredelungsanlage für Verpackungsstahl bei der thyssenkrupp Rasselstein AG in Andernach soll in Kürze an den Start gehen.

Ab Mitte 2022 ist die Inbetriebnahme der Anlage geplant, in die der Weißblechhersteller nach eigenen Angaben einen „niedrigen dreistelligen Millionenbetrag“ investiert hat. Künftig werde die Veredelungsanlage spezialverchromtes Feinstblech für unterschiedlichste Weißblechverpackungen liefern, heißt es. Die neue Anlage 13 werde dabei ausschließlich Chrom(VI)-freien spezialverchromten Verpackungsstahl (TCCT) produzieren und die Mengen sukzessive steigern. Gleichzeitig soll die Fertigung von elektrolytisch verchromtem Stahl (ECCS) an der Veredelungsanlage 8 entsprechend zurückgefahren und nach etwa einem Jahr eingestellt werden.

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