Papierverbunde: Leipa ist Partner des EnEWA-Forschungsprojekts für mehr Altpapier im Kreislauf

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Wissenschaftler der Universität Siegen und der RWTH Aachen untersuchen gemeinsam mit den Technikanbietern Tomra, Stadler und Propakma sowie dem Papierproduzenten Leipa die Potenziale zur Nutzung von Altpapier aus Verpackungsverbunden.

Das Projekt „EnEWA“, über das der EUWID im November bereits berichtet hatte, werde vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert, teilte das Beratungsunternehmen Eura in der vergangenen Woche mit. Gegenwärtig dürften die Verpackungen erst ab einem Papieranteil von mindestens 95 Prozent nach der Nutzung direkt dem Altpapierkreislauf zugeführt werden. Verbundlösungen mit weniger als 95 Prozent Papieranteil gingen dem Kreislauf in Deutschland somit bisher leider verloren, heißt es.

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