Pharmaglas: Schott erhält Fördergelder für großindustrielle Pilotanlage

Über das Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ erhält die Mainzer Schott AG vom BMWK Fördermittel in Höhe von 14,8 Mio € für ein Projekt zur klimafreundlichen Glasproduktion.

Das Ziel des Glasherstellers ist die großindustrielle Herstellung von Ampullen oder Spritzen in einer CO2-armen elektrifizierten Schmelzwanne. Der Technologiekonzern möchte mit dem Aufbau einer Pilotanlage im industriellen Maßstab im bayerischen Mitterteich die technische Machbarkeit einer CO2-armen Herstellung von speziellem Pharmaglas demonstrieren.

Im Rahmen des Projekts „Prospect Pilot“ fließen insgesamt rund 40 Mio € in den kommenden drei Jahren in den Bau und Einsatz der vollelektrischen Glasschmelzwanne.

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