Voith Paper ermöglicht Pilotversuche zur Recyclingfähigkeit von Barrierepapieren

Seit dem Umbau einer bestehenden Versuchsstreichanlage erfährt der Heidenheimer Maschinen- und Anlagenbauer Voith eine hohe Nachfrage nach Pilotversuchen.

Insbesondere die Möglichkeit zur Barrierebeschichtung von Verpackungspapieren werde von zahlreichen Kunden aus verschiedenen Ländern weltweit wahrgenommen. Zusammen mit den anderen Pilotmaschinen könnten alle Produktionsschritte getestest werden – von der Stoffaufbereitung bis hin zum Streichen und Kalandrieren. Das Unternehmen möchte damit Kunden unterstützen, der steigenden Nachfrage nach Papierlösungen zur Substitution von Kunststoffverpackungen nachzukommen.

Voith Paper bietet ergänzend zur Herstellung der Barrierepapiere auch Versuche zur Stoffaufbereitung an. Im Fiber Technology Center könnte der Kunde die Recyclingfähigkeit seiner neu entwickelten Papiere direkt testen, heißt es. Alle Anlagen stehen dabei im industriellen Maßstab zur Verfügung. „Die Recyclingfähigkeit testen wir mithilfe neuester Verfahren und Produkte“, so Jürgen Dočkal-Baur, Experte R&D Fiber Processes bei Voith Paper. „Uns ist es wichtig, dass der Kunde den gesamten Prozess in den Blick nehmen kann, und die Fasern auch optimal wieder aufbereitet werden können. [...]".

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