VPK möchte deutsche Aquila ganzheitlich übernehmen

Der belgische Papier- und Verpackungskonzern VPK ist bereits im mehrheitlichen Besitz von der im thüringischen Leinefelde beheimateten Aquila.Jetzt hat das Unternehmen die Übernahme der verbleibenden Anteile an dem Wellpappenformatwerk beim Bundeskartellamt angemeldet. 

2012 war das Formatwerk Aquila als ein Joint Venture zwischen den Geschäftsführern Thomas Schwalbach und Martin Schnizer sowie der VPK gestartet. Inzwischen liege die Beteiligung der belgischen Gruppe bei 75 %, erklärte VPK auf Anfrage. Die Transaktion wurde bisher nur angemeldet, aber noch nicht freigegeben.

Angaben zu finanziellen Details machte das Unternehmen nicht. VPK verfügt bereits über 70 Werke in 20 Ländern. 

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