Wiegand-Glas hat neue Wanne in Schleusingen angetempert

Trotz der aktuell extrem unsicheren Versorgungslage und Kostensituation am Energiemarkt hat sich Wiegand-Glas Ende März entschieden, die zweite Wanne im neuen Werk in Thüringen in Betrieb zu nehmen.

Die Entscheidung des Unternehmens, die Inbetriebnahme zu verschieben, war Anfang des Jahres mit den explodierenden Energiekosten sowie den steigenden Rohstoffpreisen begründet worden. Es waren aber auch die hohen Krankenstände in Zusammenhang mit der Omikron-Variante, die einen geregelten Betriebsablauf nicht hätten gewährleisten können.

Den Schritt nun zu gehen sei ein Zeichen, dass das Unternehmen davon ausgeht, gemeinsam mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern diese schwierige Situation bewältigen zu können.

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