Allianz Brückenstrompreis: Mitglieder kritisierten Ergebnisse der Klausurtagung von Meseberg

Die in der Allianz Brückenstrompreis zusammengeschlossenen Verbände und Gewerkschaften der energieintensiven Industrien haben ihre Forderungen, zügig einen zeitlich befristeten Brückenstrompreis zu beschließen, erneut bekräftigt.

Statt sich klar zum Industriestandort Deutschland zu bekennen und mit Siebenmeilenstiefeln in die Transformation zu starten, habe die Bundesregierung erneut wichtige Zukunftsentscheidungen vertagt, kritisierte das Bündnis die Ergebnisse der Klausurtagung von Meseberg. Investitionsentscheidungen in den Industrien stünden entweder unmittelbar bevor oder unterblieben. Jede Woche später sei zu spät für viele Unternehmen.

Ohne einen Brückenstrompreis ab 1. Januar 2024 seien weiterhin Arbeitsplätze und ganze Standorte bedroht. Die Allianz kündigte an, ihre Kräfte weiter zu bündeln und den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen.

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