Cosmetic Business 2023: Ansätze zur Substitution von Kunststoff durch andere Materialien

Die Substitution von Kunststoff in Kosmetikverpackungen ist ein Thema, an dem sich die Geister scheiden. Das zeigte die Zuliefermesse der Kosmetikindustrie Cosmetic Business, die am 14. und 15. Juni in München stattfand.

Während einige der Aussteller Alternativen präsentierten wie beispielsweise die Papiertube, setzten andere lieber auf die Reduktion von Kunststoff und den Einsatz von Monomaterialien zur Verbesserung der Recyclingfähigkeit. Nicht der Kunststoff selbst sei das Problem, sondern der Umgang damit, erklärten Unternehmen im Gespräch mit dem EUWID. Beim Einsatz von Rezyklaten gehen die Aussagen auseinander. Während die einen über eine ungebrochen hohe Nachfrage berichten, sagen die anderen, dass jetzt weniger PCR-Material genutzt werde. Grund sei die hohe Preisdifferenz zur Neuware.

Den vollständigen Nachbericht zur Cosmetic Business lesen Abonnenten in EUWID Verpackung 25/2023. Die wöchentlich als Printausgabe und E-Paper erscheinende Fachzeitschrift informiert Leser kompakt über die relevanten Entwicklungen in Deutschland sowie benachbarten Verpackungsmärkten.

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