Durchwachsen fällt das Fazit der befragten Hersteller von Kunststoffbehältern und -schalen mit Blick auf die vergangenen zehn Monate und das nun laufende vierte Quartal aus.
Es könnte in Hinblick auf die Absatz- und Umsatzzahlen grundsätzlich besser sein, heißt es von EUWID-Gesprächspartnern. Die ursprünglichen Planzahlen für 2023 werde man wohl nicht mehr erreichen, könne aber auch nicht ganz unzufrieden sein.
Die anhaltende Zurückhaltung der Konsumenten macht sich in etlichen Bereichen deutlich bemerkbar, wie von vielen Seiten zu hören war. Die Endverbraucher achteten auf das Geld, das habe Folgen beispielsweise für die Fertigung von Lebensmittelbehältern gehabt.
Sorgen bereite die Kostensituation. Im Blick haben Branchenkenner etwa die Energiepreise. Sie seien im Vergleich zu vor dem Ukrainekrieg trotz der im Jahresverlauf sinkenden Tendenz noch immer hoch.
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