EUWID-Sonderthema: Zeit für Investitionen in der Karton- und Faltschachtelindustrie „genau richtig“

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Nach drei wirtschaftlich, politisch und inflationsbedingt volatilen Jahren blickt die Karton- und Faltschachtelindustrie mit gemischten Prognosen auf das Jahr 2024. Nach zwei Jahren mit extremen Ausschlägen bei Nachfrage und Produktionsauslastung steht die Branche zu Beginn des neuen Geschäftsjahres durch eine schwächelnde Konsum weiter unter Druck.

Dessen Folgen werden vorerst auch dämpfende Effekte auf die Nachfrage haben, so die Prognosen der Marktteilnehmer im Gespräch mit EUWID. Für das erste Halbjahr 2024 rechnen Brancheninsider zwar noch mit anhaltender Konsumzurückhaltung, prognostizieren jedoch für das Jahr insgesamt wieder eine positive Entwicklung. Spätestens im zweiten Halbjahr sei als Folge des fortschreitenden Lagerabbaus und tendenziell rückläufiger Inflationsraten wieder mit einer steigenden Nachfrage der Endverbraucher und folglich mit einer Belebung der Beschäftigung zu rechnen.

Vor diesem Hintergrund rechnen Unternehmen der Branche weiterhin mit einem wachsenden Markt. Für die Umsetzung von Investitionen etwa in Produktionskapazitäten sei der Zeitpunkt trotz der konjunkturell volatilen Lage jetzt aber „genau richtig“, erklärt etwa ein Faltschachtelhersteller.

Den vollständigen Artikel finden Sie in EUWID Verpackung 01_02/2024. Unsere Premium-Abonnenten können auf unser Sonderthema bereits heute ab 13 Uhr online zugreifen.

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