USA legen endgültige Antidumpingzölle auf Weißblechimporte fest: Deutschland betroffen

Das US-amerikanische Handelsministerium hat am 5. Januar endgültige Antidumpingzölle auf die Einfuhren von Weißblechprodukten aus China, Kanada, Südkorea und Deutschland in die USA festgelegt.

Diese endgültigen Maßnahmen folgen auf die am 17. August 2023 vorläufig durch das Ministerium bekannt gegebenen Antidumpingzölle auf drei dieser Länder. Südkorea war damals nicht betroffen, laut dem Ministerium habe jedoch ein koreanisches Unternehmen im Rahmen der Untersuchungen Berichtigungen vorgelegt, die zu einer Änderung der Dumpingberechnungen und zu einer endgültigen Feststellung von Dumping geführt hätten.

Auf deutsche Importe – davon betroffen ist vor allem der einzige deutsche Weißblechhersteller thyssenkrupp Rasselstein GmbH – soll ein Zollsatz von 6,88 % gelten.

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