Nach Abschluss aller Prüfungen wird Metsä Board im finnischen Kaskinen keine neue Kartonmaschine bauen.
Das gab das Unternehmen am 21. März nach dem Abschluss der Pre-Engineering-Phase offiziell bekannt. Wie Metsä Board erklärt, seien die Gesamtkosten wesentlich höher als ursprünglich veranschlagt. Die neue Maschine sollte auf eine Kapazität von 800.000 jato ausgelegt werden.
Stattdessen hat der Kartonhersteller nun angekündigt, rund 250 Mio € für Investitionsprogramme in die Werke Husum, Kyro und Simpele in die Hand zu nehmen. Die Programme sind laut einer Mitteilung für die kommenden 10 Jahre geplant.
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